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Medien-Klischees über Menschen mit Behinderungen

Rock and Wasp / shuttestock.com

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2017 befragte das ORF Journal Panorama Claus Reitan zu www.barrierefreiemedien.at und zu den vielen Vorurteilen und klischeehafter Darstellung in den Massenmedien.

Die Sendung “Menschen mit Behinderungen in den Massenmedien – zwischen Klischees und Konvention” wurde am 30. November 2017 um 18.25 Uhr auf Ö1 ausgestrahlt und von Christoph Dirnbacher und Sandra Knopp gestaltet.

Dirnbacher und Knopp gingen in der Sendung der Frage nach, was Menschen mit Behinderung wirklich brauchen, um gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben zu können. Denn gerade in den Medien ist oft die Rede davon, dass Behinderte ihr Schicksal “tapfer” meistern oder sie sind angeblich an einen Rollstuhl oder ans Bett “gefesselt”. Menschen mit Behinderung werden entweder zu Helden oder zu Opfern erklärt. Der UNO-Konvention geht es nicht nur um die Darstellung in, sondern auch um den gleichberechtigten Zugang zu Medien und für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung ist hier Information in einfacher Sprache hilfreich.

Mit bei der Sendung waren unter anderen: Martin Mabacher, Maria Pernegger von Media Affairs und Marcel Benz von der Inklusive Lehrredaktion – Kurier.

Nachzuhören bis zum 6.12.2017 unter http://oe1.orf.at/programm/20171130/495065

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